Dermbach

  • Neubau
  • Opus 6
  • 2004
  • Heilige Dreifaltigkeit
  • II/P/28(26)
  • Registertraktur mechanisch
  • Tontraktur mechanisch
  • Schleifladen

Die Orgel ist der Versuch einer Synthese aus historisch in den Vorgängerorgeln gewachsenen Elementen und eigenen Klangvorstellungen. Das Hauptwerk der Orgel befindet sich im Schwellkasten. Der Klangkörper erhält hierdurch eine ausgeprägte Dynamik. Durch geschickte Manualwechsel kann das Hauptwerk bei der Darstellung entsprechender Literatur quasi als III. Manual einer sinfonischen Orgel genutzt werden. Trotz der relativ “klassisch” orientierten Disposition ermöglicht die besondere Konstellation eine enorme Stilbandbreite.
Bordun und Trompete des Hauptwerkes werden als Transmissionen im Pedal genutzt, wodurch auch ein Teil des Pedalwerks dynamisch beeinflussbar wird.

 

Bordun

16′

Prinzipal**

8′

Flöte

8′

Gedackt

8′

Gamba

8′

Vox angelica

8′

Octave

4′

Traversflöte

4′

Octave

2′

Sesqualtera 2f.

Mixtur 4f.

1 1/3′

Trompete

8′

Tremulant

Tibia

8′

Salicional

8′

Prinzipal

4′

Rohrflöte

4′

Nasat

2 2/3′

Octave

2′

Terz

1 3/5′

Quinte

1 1/3′

Sifflet

1′

Dulzian

8′

Tremulant

Subbaß

16′

Zartbaß

16′

Octavbaß

8′

Gemshorn

8′

Posaune

16′

Trompete

8′

Cymbelstern

Manualnormalkoppeln

II/I

Manualsubkoppeln

II/I

Pedalkoppeln

I/P, II/P

 

* schwellbar

** Prospekt – nicht schwellbar